Jens Keller
- geb.1975
- Beruf: Angestellter bei der Region Hannover
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Kommunalpolitische Ämter:
- Ratsherr und Fraktionsvorsitzender im Rat der Landeshauptstadt Hannover
- Bezirksratsherr / und stellv. Fraktionsvorsitzender im Stadtbezirk Ahlem-Badenstedt- Davenstedt
Mitglied:
- Ausschuss für Arbeitsmarkt- Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten
- Ausschuss für Umweltschutz und Grünflächen
- Schul- und Bildungsausschuss
- Sportausschuss
- Verwaltungsausschuss
- Aufsichtsrat „Hafen Hannover GmbH“
- Betriebsausschuss Städtische Häfen
- Betriebsausschuss für Stadtentwässerung
- Betriebsausschuss für Hannover Congress Centrum
Euro-Skepsis und Kritik an der „alternativlosen" merkelschen Euro „-Rettungs"-Politik brachten Jens Keller zur AfD. „Als ich mich dann näher mit dem Programm der AfD beschäftigte, stellte ich fest, dass diese Partei aber auch in der Familienpolitik weitgehend meinen Vorstellungen entsprach", so der in der DDR aufgewachsene gelernte Konstruktionsmechaniker. 1997 brachte ihn sein Bundeswehrdienst in die Region Hannover.
Schon in seiner Elternzeit - von 2005 bis 2008 - hatte Keller erfahren müssen, dass vor allem in der Kinderbetreuung in Hannover vieles im Argen lag: „Ein Krippenplatz war gar nicht zu kriegen, und danach musste ich viele Klinken putzen, um an einen Kita-Platz zu kommen."
Damit nicht genug. „Als mein Sohn auf die Friedrich-Ebert-Schule in Badenstedt kam, war ich erschrocken über deren desolaten Zustand", sagt Keller. Es sei so schlimm gewesen, dass Eltern sich daranmachten, die Klassenräume in Schuss zu bringen. „Und schon vor Jahren mussten Container als Notbehelf für Unterrichtsräume herhalten. Daran hat sich bis heute nichts geändert."
Damit ist auch schon umrissen, wo der zweifache Familienvater die Schwerpunkte seiner kommunalpolitischen Arbeit sieht, nicht zuletzt auch im Stadtbezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt: In der Kinderbetreuungs- und Schulpolitik. Darüber hinaus wird die neue AfD-Fraktion unter seiner Führung natürlich da weitermachen, wo die bisherige Fraktion aufgehört hat - und Kritik üben an den zahlreichen Fehlentwicklungen, die in Hannover, wie in ganz Deutschland, zu beobachten sind.
„Und die Zeiten werden schwieriger, mit Sicherheit", sagt Keller. „Beispiel Klimawahn und Energiewenden-Irrsinn: Angesichts drohender Energieengpässe ist das letzte Wort über einen auf 2026 vorgezogenen Kohleausstieg im Heizkraftwerk Stöcken sicher noch nicht gesprochen. Wir sagen voraus, dass es da ein Zurückrudern geben wird."
Jens Keller arbeitet als Angestellter der Region Hannover und ist in seinem Betrieb Vertrauensperson der Gewerkschaft ver.di. Daneben ist er seit drei Jahren Schöffe am Landgericht Hannover.
Uwe Wippach
- geb.1973
- Beruf:
- Funktion:stellv. Fraktionsvorsitzender
- Bezirksratsherr Döhren - Wülfel
- Email: afdDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kommunalpolitische Ämter:
- Ratsherr und stellv. Fraktionsvorsitzender im Rat der Landeshauptstadt Hannover
- Bezirksratsherr im Stadtbezirks Döhren- Wülfel
Mitglied:
- Stadtentwicklungs- und Bauausschuss
- Vergabekommission des Stadtentwicklungs- und Bauausschuss
- Jugendhilfeausschuss
- Gleichstellungsausschuss
- Kulturausschuss
„Die Sorge um die Zukunft meiner Heimat" hat Uwe Wippach 2015 in die AfD geführt. Beeindruckt hat ihn von Beginn an das freie und offene Meinungsklima, das er dort fand: „Probleme konnten unverblümt angesprochen, Meinungen frei geäußert werden", sagte Wippach, „die Parteiparole 'Mut zur Wahrheit' war mehr als eine Floskel, sie galt und gilt tatsächlich.". Auch die strikt basisdemokratische Ausrichtung der AfD sagte ihm sehr zu.
Baustellen sieht Uwe Wippach viele, und das auch im ganz wörtlichen Sinne: „Weltweit haben wir zwar eine der höchsten Steuerbelastungen, hart arbeitende Menschen und nicht zuletzt auch der Mittelstand werden aber immer noch mehr ausgepresst - und zugleich zerfällt die Infrastruktur zusehends, wie sich nicht nur an den vielen maroden Brücken zeigt."
In der Kommunalpolitik sieht Wippach seinen Schwerpunkt denn auch in der Stadtentwicklung und hier ganz besonders darin, mehr preiswerten Wohnraum zu schaffen.
Als Immobilien-Fachwirt wird er mit den Problemen auf dem Wohnungsmarkt tagtäglich beruflich konfrontiert. Besonders stört ihn, dass es immer heißt „#WirHabenPlatz" - dass sich der herrschende politisch-mediale Komplex aber beharrlich weigert, den Zusammenhang zwischen Massenzuwanderung einerseits, Wohnungsmangel und steigenden Mieten andererseits zu sehen.
Neben dem Bauausschuss gehört Uwe Wippach auch dem Kulturausschuss an. Hier will er sich vor allem dafür stark machen, dass sich nicht die gesamte politische Energie auf die Innenstadt konzentriert. „Kultur", sagt Wippach, „muss sich auch in den einzelnen Stadtteilen abspielen." (afd/aup)
Frank Jacobs
- geb.1962
- Beruf: kaufmännischer Mitarbeiter
- Funktion:Ratsherr
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Kommunalpolitische Ämter:
- Ratsherr im Rat der Landeshauptstadt Hannover
Mitglied:
- Sozialausschuss
- Ausschuss für Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung
- Ausschuss für Integration, Europa und internationale Kooperation (Internationaler Ausschuss)
- Organisation und Personal Ausschuss
- Kommission Sanierung sozialer Zusammenhalt Hainholz
Verärgerung über die krass einseitige Berichterstattung der Medien gegen die AfD brachte Frank Jacobs dazu, sich „jetzt erst recht“ in dieser Partei zu engagieren. Aufgewachsen in der DDR, hat er frühzeitig lernen müssen, „zwischen den Zeilen zu lesen und aufzupassen, was man wem gegenüber sagt“, so Jacobs. „so weit sind wir heute auch im Westen fast schon wieder“, sagt er: „Abweichende Meinungen etwa beim Thema „Flüchtlinge“ werden gnadenlos niedergeprügelt, aber nicht mit Argumenten, sondern mit Verleumdungen und pseudomoralischer Diskreditierung - und das passt mir nicht.“
Für sehr bedenklich hält er auch die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit, etwa die von Bundesjustizminister Heiko Maas betrieben Internet-Zensur, „wobei Maas ausgerechnet auf die Dienste der früher für die Stasi als Spitzel tätigen Anette Kahane zurückgreift“ - was den „Gelernten DDR-Bürger“ Jacobs besonders empört.
In der Ratsarbeit setzt Jacobs, kaufmännischer Mitarbeiter in einer internationalen Baustofffirma, seine Schwerpunkte in der Sozialpolitik, wo er für eine strikte Beschränkung auf notwendige Ausgabeneintritt und einer ausufernden Sozialbürokratie den Kampf ansagt. Andererseits setzt er sich am „Runden Tisch für Menschen mit Behinderung“ aber auch dafür ein, dass Menschen, die jahrelang für dieses Land gearbeitet haben und durch einen Schicksalsschlag zu Behinderten wurden, nicht um jeden Cent beim Sozialamt betteln müssen.
„Tausende von Zuwanderern erhalten nahezu alle sozialen Maßnahmen kostenlos ohne eine Überprüfung ihrer Bonität, während deutsche Bedürftige ihre finanziellen Verhältnisse offenlegen müssen“, sagt Jacobs. (afd/aup)
Geschäftsführer Reinhard Hirche
0511-168 31845
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