08.03.2023

Weltfrauentag „Jeder für Gleichberechtigung“.

photo 2023 03 08 09 14 38Heute ist internationaler Weltfrauentag, an dem seit mehr als 100 Jahren auf die Rechte von Frauen aufmerksam gemacht wird. Das diesjährige Motto lautet „Each for Equal“, also „Jeder für Gleichberechtigung“. 

 
Die Gleichberechtigung von Frauen ist ein hohes Gut, war leider nie selbstverständlich und musste von Frauen hart erkämpft werden. Auch heutzutage werden Frauen vor allem in nicht-westlichen Staaten unterdrückt und müssen um ihr Leben fürchten, wenn sie für ihre Rechte eintreten. 
Mit Sorge beobachten wir nun, wie eine linke Minderheit diese hart erkämpfte Gleichberechtigung dafür missbraucht, ihre eigene Genderideologie der Mehrheitsgesellschaft aufzuzwingen. 
 
Kindern wird nun beigebracht, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Dank des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes könnte jeder bald die Möglichkeit bekommen, sein Geschlecht jederzeit und unbürokratisch zu wechseln. Minderjährige könnten eine Geschlechtsanpassung im Zweifel sogar ohne Zustimmung der Eltern durchführen lassen. So der Plan der Ampel-Regierung. 
 
Das soll das neue „Normal“ sein. Wer dies in Abrede stellt ist Transphob oder natürlich Rechts. Ein Totschlag-Argument, das viele Kritiker zum Schweigen bringt.  
Dabei ist jedem normal denkenden Menschen klar, dass es neben optischen Merkmalen viele charakterliche Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Und das ist auch gut so!
 
Die bunten Ideologen leugnen dies und spinnen sich neue Geschlechtsbezeichnungen zusammen, entwickeln Fantasiesprachen und schreiben eigene Gesetze und Richtlinien. Alles unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung und Vielfalt. Getragen und Verbreitet wird dies von einem Großteil der Medienlandschaft und leider auch Teilen der Politik.
 
So kommt es nun, dass ehemalige Männer bei Frauenwettkämpfen mitmachen dürfen und gerade im Kraft- und Leistungssport ordentlich abräumen. Kürzlich gewann „Transfrau“ Lia Thomas den Titel beim amerikanischen Leistungsschwimmen, Laurel Hubbard durfte als erste „Transfrau“ bei den olympischen Spielen im Frauen Gewichtheben teilnehmen. 
 
Ist das die Gleichberechtigung, die propagiert wird? 
 
Ehemalige Männer verdrängen Frauen aus dem Leistungssport. Sie dürfen weibliche Schutzräume wie Umkleidekabinen und Damentoiletten nutzen oder sitzen als Vergewaltiger im Frauengefängnis, wie jüngst in England bekannt wurde.
 
Wir halten diese Entwicklung für fatal und gefährlich und appellieren an alle Frauen: Kämpft gegen diese Ungerechtigkeiten und lasst nicht zu, dass die hart erkämpfte Gleichberechtigung von einer linksgrünen Minderheit für ihre Zwecke instrumentalisiert wird!