AfD-Stadtratsfraktion Hannover
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Bei den Kommunalwahlen am 12. September 2021 haben sich die hannoverschen Wähler klar für Grün-Rot entschieden. Die AfD ist als einzige wirkliche Oppositionspartei mit drei Ratsherren im neuen Stadtparlament vertreten. Die AfD-Fraktion steht dort weiterhin - allen Anfeindungen zum Trotz und unbeirrt - gegen grün-rote ideologische Verblendung, für den Mut zu unbequemen Wahrheiten und für eine bürgernahe Politik des gesunden Menschenverstandes.
29.10.2025
Wohnungsnot – die neue soziale Frage unserer Zeit
Deutschland steckt mitten in einer tiefen Wohnungsnot. Nach offiziellen Zahlen fehlen bundesweit rund zwei Millionen Wohnungen. Gebaut werden pro Jahr jedoch nur etwa 200.000 – gebraucht aber 800.000 das bedeutet: Der Mangel wächst jährlich um rund 600.000 Wohnungen.
Die Ursachen liegen nicht nur in der Bauwirtschaft, sondern vor allem in der Politik der letzten Jahre. Etwa 40 Prozent der Baukosten werden mittlerweile durch staatliche Auflagen, Vorschriften und Steuern verursacht. Während in Österreich der Quadratmeter Neubau im Schnitt 3.030 Euro kostet, sind es in Deutschland 5.150 Euro – ohne Grundstück. Das Ergebnis: Eine wirtschaftlich tragbare Miete müsste bei mindestens 25 Euro pro Quadratmeter liegen. Für Familien und Normalverdiener ist das längst unerschwinglich.
Auch bei den Energiekosten zeigt sich die Überlastung durch politische Eingriffe: Rund 70 Prozent des Strompreises bestehen aus Steuern, Umlagen und Abgaben. Diese Kosten treffen Mieter wie Eigentümer gleichermaßen.
Hinzu kommt: Jahr für Jahr kommen etwa 500.000 Migranten nach Deutschland – zusätzlich zum bereits bestehenden Bevölkerungsdruck. Die Regierung leugnet zwar jeden Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Wohnungsnot, doch die Realität in vielen Städten spricht eine andere Sprache: steigende Mieten, überfüllte Unterkünfte, fehlende Bauflächen und zunehmende soziale Spannungen.
Gleichzeitig liegt der Bauüberhang derzeit bei rund 800.000 Wohnungen – genehmigt, aber nicht gebaut. Viele Bauherren geben auf, weil sich Neubauten unter den aktuellen Auflagen und Kosten nicht mehr rechnen.
Die AfD fordert deshalb einen grundlegenden Kurswechsel in der Wohnungs- und Energiepolitik:
- Abschaffung überzogener energetischer Vorschriften, die das Bauen künstlich verteuern,
- Abschaffung der Grunderwerbsteuer für selbstgenutztes Wohneigentum,
- günstigen Strom durch einen vernünftigen Energiemix statt ideologischer Energiewende,
- steuerliche Entlastung für Bauherren und Eigentümer,
und das Recht der Kommunen, die Aufnahme zusätzlicher Migranten abzulehnen, wenn akute Wohnungsnot herrscht.
Deutschland braucht wieder eine Politik mit gesundem Menschenverstand: weniger Bürokratie, bezahlbare Energie, mehr Wohnraum – und klare Priorität für die Bürger, die hier leben und arbeiten.
19.09.2025
++ Diskriminierung im Friseursalon: Rabatt nur mit Kopftuch! ++
Ein Friseursalon am Steintor in Hannover wirbt mit einer Rabattaktion ausschließlich für Frauen mit Kopftuch. Ein Symbol, das weltweit für die Unterdrückung von Frauen steht und Millionen von ihnen aufgezwungen wird. Während Frauen im Iran unter Lebensgefahr gegen den Kopftuchzwang protestieren – man denke an den Fall der von der Sittenpolizei getöteten Jina Mahsa Amini – fördert ein hannoverscher Salon genau dieses Symbol durch Rabattaktionen.
Besonders perfide: Auch christliche oder jüdische Frauen dürfen laut Inhaber teilnehmen, aber nur, wenn sie sich ebenfalls ein Kopftuch aufsetzen. Wer ohne Kopftuch kommt, wird von der Rabattaktion ausgeschlossen.
DAS ist nichts Anderes als offene Diskriminierung!
SKANDAL: Statt einzugreifen, erklärt die Antidiskriminierungsstelle der Stadt Hannover (die ihres Namens unwürdig ist), dies sei lediglich eine „unternehmerische Entscheidung“.
Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn ein Salon nur Frauen mit Kreuzkette Rabatt gewähren würde.
Zum Artikel:
https://www.haz.de/.../hannover-friseur-rabatt-nur-fuer...
15.09.2025
++ Grüne Symbolpolitik: 17.000 € für Regenbogenstreifen ++
In Hannover gibt es aktuell drei sogenannte Regenbogenstreifen als politisches Zeichen für Vielfalt und Toleranz - zwei am Hauptbahnhof, einen an der Osterstraße.
Wir haben die Stadt nach den Gesamtkosten gefragt, die Antwort: 17.000 €.
Während Schulen und Kitas marode sind, Straßen verfallen und die Stadt finanziell mit dem Rücken zur Wand steht, gönnte sich die grüne Stadtspitze dieses teure politische Symbolprojekt.
12.06.2025
Keine Flüchtlingsunterkunft in Wettbergen!

Die Stadt Hannover will auf einem 8000 qm großen städtischen Grundstück in Wettbergen eine neue Unterkunft mit Wohnungen für 180 Migranten errichten. Und zwar mit Hochdruck, denn ab 2027 wären solche Bauten im Gewerbegebiet gesetzlich nicht mehr zulässig.
Der Bezirksrat Ricklingen stimmte bereits für den Bau - lediglich die beiden AfD Bezirksratsmitglieder stimmten dagegen!
Dazu Jens Keller, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat: „Wir lehnen diesen Schnellschuss entschieden ab! Unsere Stadtteile sind längst überlastet. Kitas, Schulen, soziale Angebote – alles am Limit.“
Die AfD Fraktion hat außerdem Akteneinsicht angefordert um die bisherigen Planungen einzusehen und zu bewerten.
Vor Ort hat sich bereits eine Bürgerinitiative gegen die geplante Unterkunft gegründet – und das völlig zurecht! Die Menschen haben genug davon, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird.
Wir, die AfD, stehen an der Seite der Bürger!